Digital mobil - die Rehacare 2019
Gesundheit und fitness

Date: 2019-09-18 16:08:00 | Resolution: 1280x720px | Duration: 120 Sek. | Language: de

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Der Weg in die Inklusion muss nicht schwer sein, dank modernster Technik wie Treppen steigenden Rollstühlen oder SMS per Gedankenübertragung wird der Zugang in die Mitte der Gesellschaft für Menschen mit Behinderung immer leichter.



Es wird schnell auf der Rehacare 2019. Mobil sein - ganz wichtig auf dem Weg zur Inklusion. Mit Tempo 30 hilft das Triride Rollstuhl-Zuggerät dabei. Mit nur einem Daumendruck lässt sich das Gerät steuern - und intelligente Technik hält bergauf und bergab das Tempo konstant. Nur die Physik setzt Grenzen.

O-Ton Späker: Tiefer Sand... Gibt ja noch andere Reifen....)

Die Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten der Hilfsmittel aber schier grenzenlos. Kommunizieren mit den Gedanken - inzwischen machbar, ohne Millioneninvestition. Abgeleitete Mikroströme lassen den gewünschten Buchstaben oder das Wort erscheinen, verschicken den Text oder sprechen ihn aus. Anders lässt sich Textarbeit mit dieser Tastatur bewältigen. Einhändig bedienbar - nach knapp zwei Wochen tippt der User so schnell wie andere mit beiden Händen. Sagt der Hersteller. Aber auch Rollstühle werden digitaler: Sie nutzen Algorithmen, um in Balance zu bleiben und sind per App steuerbar - und zum Beispiel diese Innovation ist agil - sie steigt sogar Treppen.

ON Gemperle

Geht nicht, gibt's nicht! Trotz der Diagnose, nie wieder stehen zu können arbeitet Mitentwickler und Koch Peter Lammer wieder in seinem Beruf. Mit der sehr mobilen Stehhilfe „Standing Ovation“ können Menschen mit eingeschränkter Bein-Belastbarkeit wieder physisch auf eigenen Füßen stehen. Einen ganzen Arbeitstag lang - statt Umschulung und Depression jetzt wieder: Gäste verwöhnen im Johanneskeller in Salzburg.

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