E-Parktower – die Lösung vieler Probleme?
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Date: 2022-06-23 13:55:00 | Resolution: 1280x720px | Duration: 131 Sek. | Language: de

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Was aussieht wie ein Showroom für neue Autos ist in Wahrheit ein europaweit erstmalig aufgestellter E-Parktower. In Haltern am See können Autos jetzt gestapelt werden - und E-Autos sogar mit 22 kW geladen- oder E-Bikes - die laden aber draußen. Betrieben wird der Turm durch Strom aus einer Photovoltaik- Anlage auf dem Dach. Vielleicht ist der E-Parktower also die Lösung ganz vieler Probleme.



Der erste Prototyp eines E-Parktowers ist in Haltern am See eröffnet worden, ein neuartiges Parkkonzept, dass Teil einer Lösung für verschiedene Probleme in den Bereichen E-Mobilität und Parkraumplanung sein könnte. O-Ton Markus Emmert: Nicht jeder hat seinen eigenen Stellplatz, speziell jetzt im urbanen Bereich. Und da sind solche Lösungen extrem wichtig, das ich zuverlässig weiss, wo kann ich mein Fahrzeug abstellen. Und, im Kontext der E-Mobilität, wo kann ich auch zuverlässig und sicher laden? Und das ist ganz entscheidend, und das ist letzten Endes das Rückrat der Mobilität. Zwei Jahre Zeit und Know-How haben die Gründer in die Entwicklung des E-Parktowers gesteckt. Das Ergebnis ist ein Vorzeigeobjekt, das viel Parkraum auf kleinster Fläche bietet. O-Ton Manuel Huch: Der größte Vorteil des E-Parktowers gegenüber anderen Parksystemen ist natürlich das platzsparende Parken. Was aussieht wie ein Showroom für neue Autos ist in Wahrheit ein europaweit erstmalig aufgestellter EParktower. In Haltern am See können Autos jetzt gestapelt werden - und E-Autos sogar mit 22 kW geladen - oder E-Bikes - die laden aber draußen. Betrieben wird der Turm durch Strom aus einer Photovoltaik- Anlage auf dem Dach. Vielleicht ist der E-Parktower also die Lösung ganz vieler Probleme. Zusammenfassung Der europaweit erstmalig aufgestellte E-Parktower in Haltern am See. Viel Parkraum auf kleinster Fläche mit integrierten E-Ladestellen.

Bereich von ca. 60 bis 65 Quadratmetern, wo wir 6 bis 16 Fahrzeuge unterbringen können. Alles auf der gleichen Grundfläche. Zusätzlich gibt es die Option von E-Ladeplätzen, das bedeutet, dass wir auf jeder Stellfläche, wo sich ein Auto befindet, eine Wallbox integrieren können, mit 22 KW Ladeleistung. Eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach liefert grünen Strom für den Betrieb des Towers und ein Hightech-Sicherheitssystem verhindert, dass Personen oder Haustiere im Fahrzeug vergessen werden. Trotzdem ist der Parkvorgang für den Nutzer ganz einfach geblieben. O-Ton Manuel Huch: Man fährt auf den Turm zu, hat eine Zugangskontrolle, beispielsweise einen QR Code oder einen Bar Code und hält die vor den Scanner im Einfahrbereich. Dann wird der leere Parkplatz runtergefahren und das Rolltor öffnet sich. Man fährt mit seinem Auto auf die Parkgondel, stellt sein Auto fachgemäß ab, wie man es auf einem normalen Parkplatz auch machen würde, schließt die Fenster, zieht die Handbremse an, verlässt das Auto, schaut das niemand mehr im Auto ist. Dann verlässt man den Turm, geht draußen an das HMI, das Bedienfeld. Dort werden ein paar Sicherheitsfragen gestellt. Platz ist im E-Parktower für alle Autogrößen bis zum Kleintransporter, und im Außenbereich des Turmes können an einer Ladestation mehrere EBikes geladen werden. So könnte der Turm ein zukunftsfähiger Beitrag zur Energie-und Mobilitätswende sein, der europaweit Schule machen soll.

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